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Interview mit Maya Graf nach ihrer ersten Session in Bern

Übersicht:
Maya Graf über ihre erste Session als Nationalrätin in Bern: Bereut den Schritt vom Landrat in den Nationalrat nicht. Die erste Session war spannend und sie hat viele neue Bekanntschaften gemacht. Als störend empfand sie den ständig hohen Geräuschpegel. Infolge der Grösse fehlt ein Zusammenhaltsgefühl ausserhalb der Fraktionen. Als Neuling hat sie zwar keinen Mentor, die Parlamentsdienste waren aber sehr hilfreich. Während ihrer Abwesenheit übernimmt ihr Lebenspartner die Kinderbetreuung, zudem hat sie das Glück, zusammen mit ihren Eltern und der Familie ihres Bruders auf einem Bauernhof zu leben. Als Nachfolgerin von Ruth Gonseth hat sie mit der Genlex-Initiative eine schwierige Aufgabe übernommen, die sie aber sehr interessiert, so wie Umweltschutz-Themen und soziale Fragen.

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