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Kanton Basel-Stadt: Vorwürfe gegen Impfkampagne
Es werden schwere Vorwürfe gegen die Impfkampagne des Schularztamtes des Kantons Basel-Stadt des Jahres 1986 erhoben. Es seien bei der Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln nicht zugelassene Medikamente verwendet und die Eltern der Kinder nicht darüber informiert worden. Die Kantonsregierung verlangt einen Bericht zu dieser Impfaktion und das Bundesamt für Gesundheitswesen kritisiert die mangelnde Aufklärung der Betroffenen, rechtlich war das Vorgehen des Schularztamtes aber in Ordnung.
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