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Kanton Baselland entschuldigt sich bei Verdingkindern
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Kanton Baselland entschuldigt sich bei Verdingkindern

Im Namen der Regierung hat sich heute die Baselbieter Sicherheitsdirektorin Kathrin Schweizer (SP) für fürsorgerische Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen von Kindern vor 1981 entschuldigt. Zur Erinnerung werden in zwölf Gemeinden "Gedanken-Bänke" aufgestellt.

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Ausserdem: 

  • Warum sich der Holz-Preis in der Region in den letzten Monaten stark verteuert hat.
  • Weshalb die Basler Ombudsstelle spürt, dass die Bevölkerung in der Corona-Pandemie dünnheutiger geworden sei.
  • Wie die Mobilität der Zukunft in der Region Basel aussehen könnte.

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