Moderna-Steuern für Impfungen

Weil der Impfhersteller Moderna den Europasitz in Basel hat, fliessen wohl bald Steuergelder in die Basler Staatskasse. Diese sollen aber zumindest teilweise für Corona-Impfungen für ärmere Länder benutzt werden, fordern Linke. 

Ausserdem:

• Hausbesetzung in Liestal: Besetzer:innen sind in Cheddite
• Luft in Schulen: die beiden Basel setzen auf Luftmessungen

Einzelne Beiträge

Luftmessgeräte an Schulen: Vorhanden aber nicht flächendeckend

05:44 min, Benedikt Erni

Eine bessere Durchlüftung der Klassenzimmer soll Corona-Ansteckungen in Schulen verhindern. Ein konkreter, schweizweiter Vorschlag hat deshalb der Dachverband der Lehrerinnen und Lehrer. Er fordert: CO2-Messgeräte in sämtlichen Klassenzimmern, an allen Schweizer Schulen.

Solche Geräte sind an den Schulen in den beiden Basel zwar vorhanden, aber nicht flächendeckend. Sie können ausgeliehen werden und kommen in Klassenzimmern nur temporär zum Einsatz. Dies müsse reichen, heisst es bei den zuständigen Gesundheits- und Schulbehörden.

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«Basel kann helfen, dass die Impfkampagne weltweit vorangeht»

04:49 min, Georg Halter

Die Basler SP-Nationalrätin Sarah Wyss fordert gemeinsam mit SP-Grossrätin Michela Seggiani, dass ein Teil der möglichen Moderna-Steuereinnahmen eingesetzt wird, damit auch ärmere Länder Impfstoff erhalten. 

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