Sie stammt aus Südafrika, sie ist die Mutter des Münchensteiner Tennisstars Roger Federer, der diese Woche an den Swiss Indoors bis ins Halbfinal vorgestossen ist, und sie arbeitet seit zehn Jahren selbst an den Swiss Indoors mit. Was hier ihre genaue Funktion ist, erklärt Lynette Federer zu Beginn des Gesprächs. Die Beziehung zu den Swiss Indoors geht zurück auf jene Zeit, als ihre Kinder Lösli verkauften, um zwanzig Franken zu verdienen. Wenn Roger - wie diese Woche - wieder einmal zu Hause ist, wird am Familientisch nicht gross über Tennis, sondern eher über Gott und die Welt geredet. Zum letzten Mal gegen ihren Sohn gespielt hat Lynette Federer vor zwei Jahren. Früher seien ihre Matches immer recht wild gewesen.
Inhalt
Sportgast: Lynette Federer
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