Letztes Jahr hat der Kanton Basel-Stadt die Liegenschaft am Münsterplatz 1 und 2 an einen Privaten verkauft, der dort Luxuswohnungen einbauen lässt. Bis vor kurzem war dort noch das Erziehungsdepartement untergebracht. Bei den Umbauarbeiten sind nun sensationelle Funde gemacht worden: eine 900-jährige Kirche, gotische Fenster und eine Wandmalerei aus der Renaissance. Die Öffentlichkeit wird aufgrund der privaten Besitzerschaft allerdings nichts von den wertvollen Kulturgütern haben, was inzwischen Kritik hervorruft: Der Kanton habe sein Tafelsilber verscherbelt, heisst es.
Inhalt
War der Verkauf der städtischen Liegenschaft am Basler...
War der Verkauf der städtischen Liegenschaft am Basler Münsterplatz ein Fehler?
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen