«Wir trauen uns selbst noch nicht überall in den Wald»
Etliche Bäume im Wald in der Region sind unter der Last des nassen und schweren Schnees umgeknickt, nicht selten mitsamt der Wurzel. Gefährlich ist diese Situation vor allem deshalb, weil selbst Förster den Bäumen nicht ansehen, ob sie der Schneelast trotzen oder nicht. Revierförster Simon Czendlik, der im Oberbaselbiet für ein Gebiet vom Lampenberg bis Langenbruck zuständig ist, sagt, selbst er und sein Team würden noch immer nicht überall in den Wald gehen. Zu gefährlich sei es dort, wo der Schnee noch nicht geschmolzen sei. Entwarnung erwartet er frühestens Ende Woche.
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