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Bahn 2030: Hoffung für Ligerz - Sorgen um Lötschberg

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Bahn 2030: Hoffung für Ligerz - Sorgen um Lötschberg

Der Ausbau der Jurasüdfusstrecke soll im Rahmen des Projekts Bahn 2030 prioritär behandelt werden. Das heisst, dass der Bau des Ligerztunnels und der Ausbau des einspurigen Streckenabschnitts Tatsache werden könnte.

Moderation: Brigitte Mader, Redaktion: Michael Sahli

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Die Chancen für einen Ausbau der zweiten Röhre durch den Lötschberg allerdings stehen schlecht.

weiter in der Sendung:

Grosser Rat debattiert über die Steuern im Kanton Bern
BKW und EWB kaufen Windenergie aus Norddeutschland
Wallis Tourismus plagen Zukunftssorgen

Einzelne Beiträge

Helvetic Wind kauft Windpark in Deutschland

Laufzeit 4 Minuten 39 Sekunden. , Matthias Baumer

Energie Wasser Bern und die BKW FMB Energie AG sind eine Partnerschaft eingegangen und haben das Gemeinschaftsunternehmen Helvetic Wind gegründet. Ziel der beiden Energieunternehmen ist es, in den nächsten Jahren Windkraftwerke zu kaufen, die eine Leistung von über 100 MW erzielen. Als erstes kauft Helvetic Wind den Windpark Sendenhorst in Norddeutschland. Für EWB ist es das erste grosse Windgeschäft und das erste Auslandgeschäft überhaupt und soll ein erster Schritt weg von Atomstrom sein.

Wallis Tourismus blickt sorgenvoll in die Zukunft

Laufzeit 2 Minuten 56 Sekunden. , Reinhard Eyer

Bahn 2030: Hoffnung in Ligerz - Sorgen am Lötschberg

Laufzeit 5 Minuten 21 Sekunden. , Jörg André

Der Ausbau der Jurasüdfusstrecke soll im Rahmen des Projekts Bahn 2030 prioritär behandelt werden. Das heisst, dass der Bau des Ligerztunnels und der Ausbau des einspurigen Streckenabschnitts Tatsache werden könnte. Die Chancen für einen Ausbau der zweiten Röhre durch den Lötschberg allerdings stehen schlecht. Bei Kosten von 1,3 Milliarden Franken ist für den Bund der Nutzen zu gering.

Steuern runter im Kanton Bern - wie viel?

Laufzeit 6 Minuten 1 Sekunde. , Sabine Gorgé

Das Bernische Kantonsparlament debattiert über das revidierte Steuergesetz. Das rot-grüne Lager will die Steuern weniger senken als die bürgerlichen Parteien. Die Differenz zwischen beiden Positionen beträgt rund 100 Millionen Franken bei den Einbussen für den Kanton. Je nach Variante müssen auch die Gemeinden mit grossen Steuerverlusten rechnen.

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