Berner Biobauern gegen Impf-Zwang

Im Kanton Bern setzt sich ein Bauern-Komitee dafür ein, dass die Impfung gegen die Blauzungen-Krankheit freiwillig wird - derzeit ist sie obligatorisch. Es sind vorab Vertreterinnen und Vertreter von Bio- und Kleinbetrieben, welche sich wehren.

Die Impfung richte mehr Schaden an, als dass sie nütze. Bund und Kanton hingegen wollen das Impf-Obligatorium durchziehen.

Einzelne Beiträge

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  Berner Biobauern gegen Impfzwang

  04:14 min

  Im Kanton Bern setzt sich ein Bauern-Komitee dafür ein, dass die Impfung gegen die Blauzungen-Krankheit freiwillig wird - derzeit ist sie obligatorisch. Es sind vorab Vertreterinnen und Vertreter von Bio- und Kleinbetrieben, welche sich wehren. Die Impfung richte mehr Schaden an, als dass sie nütze. Bund und Kanton hingegen wollen das Impf-Obligatorium durchziehen.

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  Tötungsdelikt Florapark: Täterin falsch eingeschätzt

  03:53 min

  Die Ärzte der Universitären psychiatischen Dienste Bern UPD haben die Gefährlichkeit der mutmasslichen Täterin des Tötungsdelikts im Berner Florapark unterschätzt. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten, das die bernische Fürsorgedirektion in Auftrag gegeben hat.

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  Erste Baubewilligung für Luxus-Resort im Wallis

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  Die Gemeinde Mollens hat dem russischen Baukonzern Mirax die Baubewilligung für eine erste Etappe seines Grossprojekts von Hotels und Ferienanlagen bei Crans Montana erteilt. Bevor Mirax bauen kann, muss die Firma allerdings unter anderem noch eine Bankgarantie vorlegen. Die erste Baubewilligung hat damit noch keine grosse Bedeutung, meint unser Wallis-Korrespondent.

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  100 Prozent Hochwasserschutz ist übertrieben

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  Der ehemalige Stadtberner Denkmalpfleger Bernhard Furrer ist der Ansicht, dass das Berner Mattequartier weder einen Stollen noch eine lange Mauer zum Schutz vor Hochwasser braucht. Beide Projekte würden um die 100 Millionen Franken kosten. Dahinter stehe eine '100 Prozent Sicherheits-Mentalität', sagt Furrer. Wir müssten aber lernen, mit der Natur zu leben. Am Abend will Furrer seine Position den betroffenen Matte-Bewohnern erklären.

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