Das sind die Folgen eines Extremhochwassers der Aare
Bei einem Extremhochwasser an der Aare, das durchschnittlich alle 100'000 Jahre vorkommt, würden die Areale verschiedener Kernkraftwerke sowie anderer kritischer Infrastrukturen teils meterhoch überflutet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Bundes.Die Studienverantwortlichen rechneten die Folgen von Rutschungen, Verstopfungen bei Brücken durch Schwemmholz, Ufererosionen, das Brechen von Dämmen oder menschliches Versagen bei der Bedienung der Wehranlagen mit in die Gefährdungsanalyse ein.
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