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Ein Jahr nach Bremgartner Mord. Konsequenzen?

Am Sonntag jährt sich ein Gewaltverbrechen, das in der Öffentlichkeit grosse Betroffenheit ausgelöst hatte. Am 19. März 1994 wurde eine damals 16-jährige Schülerin in Bremgarten auf offenem Feld erschossen. Der Täter war ein Mann im fürsorgerischen Freiheitsentzug, der im Urlaub einen Karabiner gekauft hatte und die junge Frau gezielt tötete. Der Fall löste eine grosse öffentliche Diskussion über die Urlaubsregelung für gemeingefährliche Straftäter und über den Waffenselbstbedienungsladen Schweiz aus. Die Regierung versprach zu handeln. Der Beitrag geht der Frage nach, wo man ein Jahr später in diesem Fall steht.

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