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Freiburger Regierung begrüsst Kohlekraftwerk-Ausstieg der Groupe E

Das freiburgisch-neuenburgische Energie-Unternehmen gibt seine Beteiligung am geplanten Kohlekraftwerk im norddeutschen Brunsbüttel auf. Das Projekt sei im Verzug, entspreche nicht mehr den ursprünglichen Zielen der Groupe E und garantiere keinen Bezug von Strom zum Selbskostenpreis. Zudem werde der CO2 Ausstoss nicht abgefangen. Umweltkreise und die SP Freiburg begrüssen den Ausstiegsentscheid. Für den Staatsrat passt der autonome Beschluss der Groupe E in die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Energiepolitik des Kantons.

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