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Keine bernische Hooligandatenbank
Die bernische Kantonsregierung will keine eigene Hooligandatenbank. Daten über Straftäter rund um Sportveranstaltungen sollen weiterhin in der nationalen Datenbank gespeichert werden. Doppelspurigkeiten würden keinen Sinn machen, schreibt die Regierung in einer Antwort auf einen Vorstoss aus dem Kantonsparlament.
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