Sonderregelung für Erntehelferinnen und -helfer aus dem Ausland

Auf den Berner Feldern sind dieses Jahr wieder viele osteuropäische Erntehelferinnen und Erntehelfer im Einsatz. Wegen der Pandemie müssen sie bestimmte Einreise-Vorgaben erfüllen. Und die Arbeitgeber passen ihre Abläufe und Infrastruktur an - wie das Beispiel eines Spargelbetriebs zeigt.

Weiter in der Sendung:

• Wo steht Bern in der Tourismuskrise? Antworten von Tourismus-Chefin Manuela Angst.
• Wo steht das Wallis bei der Aprikosenproduktion? Dieses Jahr wegen des Frosts auf verlorenem Posten.

Einzelne Beiträge

Erntehelferinnen in der Pandemie: Landwirte passen Konzepte an

05:30 min, Sonja Mühlemann

Zwei Mal testen, Abstand wahren, Hygienevorschriften beachten: Das gilt für viele Erntehelferinnen und Erntehelfer aus Osteuropa dieses Jahr, wenn sie in die Schweiz einreisen um hier zu arbeiten. In diesen Tagen nimmt die Spargelernte Fahrt auf. Die Arbeitgeber sind auf die Helfer angewiesen, sie mussten ihr Betriebskonzept anpassen und gar neue Zimmer für die Erntehelferinnen bauen, um die Corona-Bestimmungen erfüllen zu können.

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«Bern als Tourismusdestination ist gut aufgestellt»

08:07 min, Leonie Marti

Praktisch alle Kongresse abgesagt, nur halb so viele Logiernächte wie im Jahr zuvor: Bern als Tourismusstandort hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Manuela Angst, die Geschäftsleiterin von Bern Welcome und damit die oberste Vermarkterin von Bern, sagt, welche Lehren sie aus dem letzten Sommer gezogen hat und weshalb es für einmal von Vorteil ist, dass Bern weniger Hotelbetten hat als Zürich.

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