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Sonntagsgast: Bernhard Furrer, Denkmalpfleger Stadt Bern

Die Stadt Bern hat gestern den Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes erhalten, und zwar nicht etwa für die Pflege der Altstadt, sondern für die vorbildliche Umnutzung alter Industriegebäude. Zwar geht der Preis offiziell an die Stadt, doch niemand hätte ihn persönlich stärker verdient als Bernhard Furrer. Dieser betont im Gespräch allerdings, dass erfolgreiche Denkmalpflege stets die Leistung einer ganzen Gruppe sei: der Architektinnen und Architekten, die die Bauten realisiert haben, der Bauherrschaften sowie aller Verwaltungen von Stadt, Kanton und Bund, die an vielen der fraglichen Objekte beteiligt waren.

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