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Supermarkt für Gebrauchtwaren "Caritout" in Freiburg
Im Freiburger Gebrauchtwaren-Handel "Caritout" wird 15 ausgesteuerten Arbeitslosen eine Beschäftigung angeboten. Die Anstellungen sind befristet auf sechs Monate, und sollen die Gelegenheit bieten, etwas Neues und Langfristiges zu finden, oder aber wieder Anrecht auf Arbeitslosenentschädigungen zu erhalten. Ziele sind, das Selbstwertgefühl der Arbeitslosen zu stärken wie auch durch Ausbildungsprogramme konkrete Möglichkeiten zu eröffnen. Zwei Drittel der Kosten von "Caritou" werden vom Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit und vom Kanton Freiburg getragen. Auch Caritou bemerkt den harten Arbeitsmarkt, konnten im Jahr 1991 ein ganzes Drittel der Beschäftigten eine Anschlussarbeit finden, war es 1992 nur noch eine einzelne Person.
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