Videoüberwachung: Bern blickt nach St. Gallen

Der Stadtberner Sicherheits-Direktor Reto Nause hat das Ok vom Stadtparlament für den Entwurf eines Videoüberwachungs-Reglements. Für ihn ist jedoch bereits klar: Flächendeckend werden die Kameras im öffentlichen Raum in Bern nicht filmen. Vorbild für den Stadtberner Sicherheits-Direktor ist die Stadt St. Gallen. Dort sind knapp 40 Kameras installiert. Sie überwachen vier Orte in der Innenstadt und die Umgebung des Fussball-Stadions seit eineinhalb Jahren. Die Erfahrungen damit seien positiv, heisst es aus der Ostschweiz.