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Zu wenig Asyl-Unterkünfte in den Kantonen Bern und Freiburg

Die Kapazitäten in den Asylunterkünften der Kantone Freiburg und Bern sind erschöpft. Da die Anzahl Asylsuchende weiterhin steigt, hat der Kanton Bern einen Hilferuf an Gemeinden und Private geschickt. Einige private Angebote hat es schon gegeben, welche im Vergleich zu den Zivilschutzanlagen den Vorteil hätten, nicht unterirdisch zu sind, sie werden geprüft. Gesucht werden jedoch grössere und vor allem zentralere Unterkünfte. Burgdorf und Ittigen haben ihre Zivilschutzanlagen angeboten. Viele Gemeinden, darunter Bern und Herzogenbuchsee, lehnen aus politischen Gründen ab. Starke Ablehnung aus der Gemeinde Plaffeien.

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