Bivo erhält neue Lawinenverbauungen
In Bivio gibt es neue Lawinenverbauungen: Die Gemeindeversammlung hat dafür einen Kredit von rund 25‘000 Franken bewilligt. Im Gebiete „Crap Milan" (südlich der Residenz „Plaz") sind in den letzten Jahren immer wieder kleinere Lawinen und Schneerutsche bis ins bewohnte Gebiet vorgedrungen. Zum Schutze dieser Liegenschaften wird nun ein Lawinenschutzprojekt realisiert, der nebst den heute üblichen Verbauungen auch Verwehungszäune und sog. Kolkkreuze im Anrissgebiet vorsieht. Unterstützt werden diese Massnahmen mit zusätzlichen Aufforstungen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 730‘000 Franken - den grössten Teil zahlen Bund und Kanton.
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.