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Clau Solèr fordert neue Romanisch-Förderung

Emna rumantscha rund um den Globus, Sensibilisierungskampagnen in der Schweiz. Das Rätoromanische scheint in aller Munde - und ist es doch nicht, findet der renommierte Sprachwissenschaftler Clau Solèr. Die teuren Programme nützten nichts, solange im romanischen Sprachraum nicht konsequent Romanisch gesprochen werde, auch von jenen, welche die Sprache nur ansatzweise beherrschen. Nur eine gesprochene Sprache sei lebendig. Solèr fordert deshalb ganz neue Ansätze bei der Romanisch-Förderung.

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