Zum Inhalt springen

PFAS in Graubünden: Verbreitet, aber wenig Klarheit

In Graubünden wurde die Ewigkeitschemikalie PFAS fast überall nachgewiesen – in Fisch, Boden, Wasser und Deponien. Meist in tiefer Konzentration, doch wie stark Milch oder Fleisch belastet sind, bleibt unklar. Punktuell werde es Überschreitungen geben, so das Amt. Eine nationale Testkampagne läuft.

Download
Weitere Themen:
· Mit dem neuen Bedrohungsmanagement will die Kantonspolizei potenziell gefährliche Personen frühzeitig erkennen. Kritisiert wird, dass oft unklar ist, wie man auf solche Listen kommt – oder wieder runter. Zudem könnten Unschuldige ins Visier geraten, was grundrechtlich problematisch sei, sagt die Strafrechtsprofessorin.
· Im letzten Herbst sorgte ein Wildschwein im Unterengadin für Aufsehen, weil es in der Region überraschend aufgetaucht und sogar über den Winter geblieben war. Nun wurde es von Wildhütern erschossen, da es Schäden verursachte – ein Entscheid, der nicht überall auf Verständnis stösst.

Mehr von «Regionaljournal Graubünden»