PFAS in Graubünden: Verbreitet, aber wenig Klarheit
In Graubünden wurde die Ewigkeitschemikalie PFAS fast überall nachgewiesen – in Fisch, Boden, Wasser und Deponien. Meist in tiefer Konzentration, doch wie stark Milch oder Fleisch belastet sind, bleibt unklar. Punktuell werde es Überschreitungen geben, so das Amt. Eine nationale Testkampagne läuft.
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· Im letzten Herbst sorgte ein Wildschwein im Unterengadin für Aufsehen, weil es in der Region überraschend aufgetaucht und sogar über den Winter geblieben war. Nun wurde es von Wildhütern erschossen, da es Schäden verursachte – ein Entscheid, der nicht überall auf Verständnis stösst.