Aus für Quelle Schweiz - 122 Kündigungen

Das Versandhaus Quelle Schweiz mit Sitz in St. Gallen macht dicht: Rund 122 Mitarbeitende verlieren ihren Arbeitsplatz.

Weitere Themen

* Härtere Strafen für Raucher in St.Gallen
* Fluss fliesst - erste Etappe der Linthkanal-Sanierung
* Glarner Regierungsratswahlen: Eine Auslegeordnung

Einzelne Beiträge

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  Thurgauer Wohnbevölkerung wächst moderat

  01:40 min

  Die Bevölkerung im Thurgau ist im 2009 um 1,3% gewachsen. Vorallem Schweizer und Deutsche sind in den Thurgau gezogen. Was in der neusten Statistik auch auffällt, ist das niedrige Durchschnittsalter im Kanton.

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  Quelle Schweiz schliesst - 122 Arbeitsplätze weg

  02:25 min

  Das Versandhaus Quelle Schweiz mit Sitz in St. Gallen macht dicht: 122 Mitarbeitende verlieren Ende Februar ihren Arbeitsplatz. Die Verhandlungen zwischen Kaufinteressenten und der insolventen Quelle sind gescheitert. Laut Thomas Schulz, Sprecher des Insolvenzverwalters konnte keiner der Interessenten die nötigen Kriterien für einen Kauf der gesamten Quelle Schweiz erfüllen. Anders sieht das Thomas Wepf, Sektionsleiter der Unia-St. Gallen-Appenzell. Gegenüber dem Regionaljournal sagte er, dass die Angebote vom Insolvenzverwalter gar nicht richtig geprüft wurden. Den Mitarbeitenden steht nebst einem Sozialplan, die Hilfe des St. Galler Amt für Arbeit und des RAV zur Verfügung.

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  Escherkanal erfolgreich umgeleitet

  02:26 min

  Heute wurde im Rahmen des grossen Sanierungsprojekts des Hochwasserschutzes in der Linthebene der Escherkanal umgeleitet. Seit Mittag fliesst das Wasser auch ausserhalb des Kanals. Die Flussaufweitung hat zum Ziel, den Naturraum aufzuwerten. Dieser Schritt zur Renaturierung ist eine Neuheit in der Region. Die Sanierungen der Hochwasserschutz-Werke der Linthebene sollen bis 2013 abgeschlossen werden. Damit begonnen wurde bereits im November 2008. Das Projekt kostet rund 100 Millionen Franken.

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  Striktes Rauchverbot ab 1. Juli in St.Gallen

  02:17 min

  Im Kanton St.Gallen wird das Rauchen in öffentlichen geschlossenen Räumen definitiv verboten. Ab dem 1. Juli sind nur noch unbediente Fumoirs erlaubt. Die St.Galler Regierung hat eine entsprechende Verordnung erlassen. Die Raucherräume müssen strenge Auflagen erfüllen, welche auch kontrolliert werden. Wirte, die gegen das Gesetz verstossen, werden mit bis zu 1000 Franken gebüsst. Raucher müssen künftig 100 anstatt 40 Franken bezahlen.

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