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Das berühmte Findelkind kehrt heim

1844 fand ein Hirte einen verwilderten Jungen. Er war taubstumm, wurde in ein Waisenhaus gebracht und auf den Namen Johannes Seluner getauft. Sein Skelett wurde 30 Jahre nach seinem Tod ausgegraben und für pseudo-wissenschaftliche Zwecke untersucht. Am Donnerstag wurde er zum zweiten Mal begraben.

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