Eine Million Schaden nach Waldbrand

Der Brand eines Schutzwaldes im Bündner Oberland hat einen Schaden von rund einer Million Franken verursacht. Ein Oberstufenschüler aus dem Kanton St. Gallen hat den Brand verursacht. Er hantierte unvorsichtig mit einem Feuerzeug.

Zehn Hektaren Jung- und Schutzwald wurden oberhalb von Trin zerstört.

Weitere Themen:

* Kaum Demonstrationen durch Gewerkschaften am ersten Mai.
* Wenig Wasser im Bodensee - nicht alle Häfen können ab morgen angefahren werden.

Einzelne Beiträge

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  Worte des Monats April

  06:45 min

  Es war vor allem das runde Leder, welches die Ostschweiz im April beschäftigt hat. Der unfreiwillige Abgang von Marc Zellweger beim  FC St. Gallen, das Fan-Choreographie-Verbot im Stadion und die blamable Cup-Pleite des FCSG gegen das unterklassige Lausanne. Doch auch politisch und gesellschaftlich war einiges los. Schlagzeilen machten auch die Wahl von Antonia Fässler zur erst zweiten Appenzeller Regierungsrätin und das Liebesbekenntnis von Bruder Benno zu einer Frau.

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  Nur wenige 1.-Mai-Feiern in der Ostschweiz

  05:07 min

  Im Kanton Thurgau veranstalten die Gewerkschaften nur eine einzige 1.-Mai-Feier. Auch in den anderen Ostschweizer Kantonen gibt es wenige bis keine Feiern. Ein Grund dafür sei die schwierige Mobilisierung von Teilnehmern, heisst es bei verschiedenen Gewerkschaften. Thomas Wepf vom St. Galler Gewerkschaftsbund freut sich dennoch auf die Kundgebung in St. Gallen. Man wolle lautstark und friedlich auf die Probleme der Arbeiterschaft aufmerksam machen.

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  Trockenheit setzt Schifffahrt zu

  01:57 min

  Die fehlenden Niederschläge machen sich auch auf dem Bodensee bemerkbar. Zum Auftakt der Schifffahrtssaison mussten oder müssen einzelne Kursverbindungen eingestellt werden. So ist zur Zeit Rheineck nicht mit dem Kursschiff erreichbar.

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  Raucher nerven Raucher

  01:45 min

  Im St. Galler Restaurant Baratella sind Gäste im Raucherstübli aneinander geraten. Grund: die einen Rauchenden haben dort sowohl gegessen als auch geraucht. Andere jedoch nutzten das abgegrenzte Stübli nur als Raucherraum. Dies führte zu lautstarken Auseinandersetzungen. Nach nur drei Wochen schloss der Wirt Franco Marchesoni den Raucherraum wieder. Er hatte 10'000 Franken investiert.

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