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Ermittlungen gegen Millionen-Betrüger

Drei Männer aus der Ostschweiz sollen bei Pensionskassen und Anlagefirmen 40 bis 50 Millionen Franken abgezweigt haben. Wie die NZZ am Sonntag berichtet, ermitteln das St. Galler Untersuchungsamt und die eidgenössische Finanzmarktaufsicht schon seit dem letzten Sommer. Die mutmasslichen Betrüger sollen den Anlegern Renditen bis zu 15 Prozent versprochen haben. Über 600 Leute sollen geprellt worden sein.

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