FC St. Gallen kritisiert Massnahmen gegen Hooligans
Die Kantone, der Fussballverband und die Profiliga wollen mit mehr Repression gegen Fussball-Hooligans vorgehen. Die Klubs müssen mehr gegen gewaltbereite Fussball-Fans unternehmen, sonst flattern ihnen höhere Sicherheitskosten ins Haus. Der FC St. Gallen reagiert verhalten auf die neuen Massnahmen. Dass es in den Stadien in Zukunft nur noch Leichtbier geben soll und die Polizei berechtigt ist, Fussballspiele abzubrechen, stösst den Klub-Verantwortlichen sauer auf.
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