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Fremdländische Pflanzen werden systematisch vernichtet
Die zunehmende Ausbreitung von Pflanzen aus anderen Kontinenten bedroht je länger je mehr die einheimische Flora. Gewisse Arten verursachen auch Probleme wegen ihrer destabilisierenden Wirkung von Gewässer-, Bahn- und Strassenböschungen. Entlang der Glatt und Thur kämpfen nun 10 Gemeinden gegen diese fremdländischen Pflanzen. In einer grossangelegten Aktion werden diese ausgerissen und vernichtet. Im Vordergrund steht der Japanknöterich. Der Kanton St. Gallen unterstützt die Aktion mit 200'000 Franken.
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