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Graubünden setzt auf Abwasserüberwachung

Ab August analysiert Graubünden das Abwasser von 20 Kläranlagen. Durch diese Überwachung möchte er wichtige Erkenntnisse zum Pandemieverlauf gewinnen. Dieses Monitoring kostet den Kanton bis Ende Jahr eine halbe Million Franken und deckt das Abwasser von 80 Prozent der Bündner Bevölkerung ab.

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