Monsterprozess in Wil auf 2010 verschoben
Betrügerische Liegenschaften-Verkäufe, überhöhte Hypotheken und jede Menge raffiniert gefälschte Dokumente: So sollen drei Ostschweizer Immobilienhändler während Jahren Banken und Versicherungen um knapp 18 Millionen Franken geprellt haben. Der Beginn der über zweiwöchigen Verhandlung im Pfarreizentrum Wil war für heute Montag geplant. Der Fall wurde aber wegen Wechsels mehrer Verteidiger kurzfrishtig auf 2010 verschoben. (sda)
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen