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Monsterprozess in Wil auf 2010 verschoben

Betrügerische Liegenschaften-Verkäufe, überhöhte Hypotheken und jede Menge raffiniert gefälschte Dokumente: So sollen drei Ostschweizer Immobilienhändler während Jahren Banken und Versicherungen um knapp 18 Millionen Franken geprellt haben. Der Beginn der über zweiwöchigen Verhandlung im Pfarreizentrum Wil war für heute Montag geplant. Der Fall wurde aber wegen Wechsels mehrer Verteidiger kurzfrishtig auf 2010 verschoben. (sda)

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