Zum Inhalt springen

Postauto verliert zwei Linien in Graubünden

Weil bei der Ausschreibung letztes Jahr ein Mitkonkurrent ein besseres Angebot offerierte, fahren zukünftig weniger Postautos im Oberengadin. In Zukunft soll die Bus und Service AG die Passagiere ins italienische Chiavenna und nach Lugano chauffieren.

Download
Weitere Themen:

* Thurgauer Regierung schickt neues Bevölkerungsschutzgesetz in die Vernehmlassung.
* Die Personalverbändekonferenz des St. Galler Staatspersonals fordert für nächstes Jahr den vollen Teuerungsausgleich.
* Hausarzt-Gruppenpraxis zieht im nächsten Sommer ins ehemalige Spital Wattwil.

Mehr von «Regionaljournal Ostschweiz»