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St.Galler Regierung möchte keine Gendersterne

Der Genderstern, z.B. für Bürger*innen, sei zu wenig geläufig, um ihn in der Behördensprache einzuführen. Dies schreibt die St.Galler Regierung in der Antwort auf einen SVP-Vorstoss. Auch der Bund verzichte deswegen auf Gendersterne oder Doppelpunkte zwischen dem Wortstamm und der weiblichen Endung.

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