Weil die Auftragslage auch für dieses Jahr schlecht aussieht, muss StarragHeckert weiter sparen. Das Personal hat weiterhin Kurzarbeit. Im letzten November musste das Unternehmen wegen der Krise 140 Stellen streichen.
Weitere Themen:
- St. Galler Kantonspolizei analysiert Stau im Rosenbergtunnel nach der Massenkarambolage
- Strukturen im Kanton Graubünden sollen umgekrempelt werden