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Thurella will zurück zu den Wurzeln
Die Thurgauer Obst- und Gemüsesaftherstellerin Thurella schliesst das Geschäftsjahr 2009 mit einem Verlust von 57,2 Millionen Franken. Ursprünglich ging das Unternehmen von einem Minus von 35 Millionen aus. Für das grössere Defizit verantwortlich sind höhere Abschreibungen für den Standort Eglisau ZH. Weil ein Vertrag mit einem wichtigen Kunden ausläuft, ist die Anlage dort nicht mehr ausgelastet und Thurella muss nach einer neuen Lösung suchen. Im 2010 will sich Thurella auf ihr Kerngeschäft konzentrieren: Mosterei und biologische Säfte. Ab 2011 will das angeschlagene Unternehmen wieder zu profitablem Wachstum zurückkehren.
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