Thurgauer Parteien thematisieren staatseigene Betriebe

Die Thurgauer Parteien nehmen sich dieses Jahr, notabene das Jahr vor den eidgenössischen Wahlen, einiges vor: So sollen die staatseigenen Betriebe wie etwa die Spitäler oder die Kantonabank durchleuchtet werden. Diskutiert werden soll etwa deren Organisation.

* Die Weltwoche bringt den Thurgauer Bauchef Jakob Stark ins Spiel um den Posten des SRG-Generaldirektors
* Der Rorschacher Schatzsucher hat in dem einjährigen Pilotprojekt mit Hilfe der Bevölkerung einige Trouvaillen von Rorschach ausgegraben

Einzelne Beiträge

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  Thurgauer Parteien gehen in Position

  03:40 min

  Eineinhalb Jahre vor den eidgenössischen Wahlen geben die Thurgauer Parteien ihre Themen bekannt. Das bürgerliche Lager will sich vor allem in der Gesundheitspolitik profilieren. Die Grünen kämpfen gegen Steuerprivilegien für Reiche und die SP gegen hohe Boni bei staatseigenen Betrieben.

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  Das Lawinenbulletin ist keine Lebensversicherung

  03:13 min

  Wie sicher ist eigentlich das offizielle Lawinenbulletin? Diese Frage stellen sich die Menschen nach dem dem tragischen Unfall im Diemtigtal. Die Experten sind sich einig, das Lawinenbulletin ist ein Hilfsmittel bei der Tourenplanung. Um dieses Hilfsmittel richtig zu verstehen und zu interpretieren braucht es jedoch viel Erfahrung.

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  Ende der Schatzsuche

  01:57 min

  Ein Jahr lang suchte Richard Lehner im Auftrag der Stadt Rorschach vergessene oder schlummernde Schätze. Während dieser Zeit hat er rund 100 davon aufgespürt. Dazu gehören interessante Personen, Gebäude und Geschichten. Sowohl die Stadt Rorschach wie auch Initiant Mark Riklin sprechen von einem erfolgreichen Pionierprojekt.

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  Eishockey Profi mit 16 Jahren

  06:39 min

  Ich hatte keine Ahnung was die NHL ist, das sagt Ruth Niederreiter, die Mutter von Nino Niederreiter, eines der grössten Eishockey-Talente der Schweiz. Mit 16 Jahren zog er von Chur weg, Richtung Nordamerika um dort ein grosser Stürmer zu werden. Von zuhause hat er bodenständigen Grundwerte den Weg mit bekommen, das macht die Mutter im Interview deutlich.

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