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Viele Selbstanzeigen in St. Gallen
Seit Anfang Jahr können Steuerzahler dem Fiskus melden, wenn sie Schwarzgeld versteckt haben und bleiben straffrei. Lediglich Nachsteuern müssen die Sünder bezahlen. Diese Mini-Steueramnestie hat dafür gesorgt, dass im Kanton St. Gallen schon über 120 Selbstanzeigen eingegangen sind.
In den Kantonen Graubünden, Glarus und Appenzell Ausserrhoden haben sich in den letzten drei Monaten je etwa 10 Leute selbst angezeigt. Diese Zahl dürfte in den nächsten Wochen noch steigen, da die Steuererklärungen in den Kantonen fällig sind und der grösste Teil der Selbstanzeigen mit diesen erfolgt. Nur im Kanton Thurgau haben Angstellte noch bis Ende Mai Zeit, ihre Steuererklärungen einzureichen.
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