Beim Luzerner Zivilschutz bleibt alles beim Alten

Der Luzerner Kantonsrat diskutierte gestern die Frage, ob der Zivilschutz neu kantonal geregelt werden soll, oder ob weiterhin die sieben regionalen Zivilschutzorganisationen zuständig sein sollen. Die Kantonsräte entschieden sich für Letzteres.

Weiter in der Sendung:

• Hergiswil: Eine vierte Zentralbahn-Variante wird diskutiert
• Zug: Das Kunsthaus erhält mehr Geld von der Stadt

Einzelne Beiträge

Luzerner Zivilschutz bleibt regional organisiert

01:34 min, Peter Portmann

Nicht der Kanton Luzern, sondern die sieben bestehenden Zivilschutzorganisationen sollen weiterhin für die Organisation des Zivilschutzes zuständig sein. So will es das Luzerner Kantonsparlament und entschied sich gestern gegen eine neue Lösung. Die jetzige Organisation funktioniere grundsätzlich gut, waren sich die Kantonsrätinnen und Kantonsräte einig.

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Hergiswil: Vierte Zentralbahn-Variante wird diskutiert

Die von der Volkswirtschaftsdirektion Nidwalden eingesetzte Begleitgruppe für den Doppelspurausbau der Zentralbahn in Hergiswil hat erstmals getagt. Sie verlangt zusätzlich zu den drei vom Landrat beschlossenen Abklärungen die Prüfung einer vierten Projektvariante. Zur Diskussion steht eine Tieferlegung der Bahnlinie um rund 1,5 Meter.

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