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Bundesbehörde entschuldigt sich für zu späte Datenübermittlung im "Fall Lucie"

Rund 200 Anträge für Notsuchen auf Handys treffen pro Jahr beim Eidgenössischen Justiz- und Polizei-Departement ein.

Normalerweise gibt es ein abgekürztes Verfahren um beim Ermitteln Zeit zu gewinnen. Warum ausgerechnet im 'Fall Lucie' in der Zusammenarbeit zwischen Schwyz und Bern der viel zu langsame Weg gewählt wurde, soll nächste Woche geklärt werden.

Weiter in der Sendung:

  • Verfahren gegen 33 FCL-Fan wurden alle eingestellt
  • Firma Stöckli Ski Wolhusen finanziell auf Kurs
  • Weiterhin grosse Nachfrage beim 25-jährigen Medienausbildungszentrum MAZ Luzern

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