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1984 gab es im Sempachersee ein grosses Fischsterben
Keystone / Str
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Der Sempachersee braucht seine künstliche Lunge auch weiterhin

1984 kam es aufgrund massiver Überdüngung zu einem grossen Fischsterben im Sempachersee. Dies konnte auch die Belüftung, deren Bau vor 40 Jahren begann, nicht verhindern. Und auch heute ist der Gesundheitszustand des Sees so, dass er die künstliche Lunge weiterhin braucht. 

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Weiter in der Sendung: 

  • Irene Cramm, die Leiterin des Bourbaki Panoramas in der Stadt Luzern, spricht über die aufwändige Restaurierung des Panoramagemäldes. 
  • Anja Meyer, die Stiftungsratspräsidentin des Luzerner Theaters, begrüsst die externe Untersuchung des geplanten Betriebskonzepts. 

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