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"Don't bury!" am Luzerner Theater
Anderthalb Stunden Energie, Musik, Sprechgesänge, Zitate und spontane Gedanken: Das ist das neuste Stück am Luzerner Theater, "Don't bury!", ein Antigone-Projekt nach Sophokles. Inszeniert hat es Direktor Andreas Herrmann - mit Schauspielern aus dem Ensemble und Luzerner Jugendlichen. Am Freitag war Premiere.
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