Erleichterung im Kanton Zug über Aufstockung der Kontingente

Der Bund hatte die Kontingente für Ausländer ausserhalb der EU, welche in der Schweiz arbeiten wollen, um die Hälfte gekürzt. Diese Einschränkung erregte Unmut in Zug mit seinen vielen internationalen Firmen.

Weiter in der Sendung:

• Das rasante Wachstum der Zuger Bevölkerung bereitet aber auch Sorgen. Die Bauvorsteher aus Baar und Walchwil über die Strategie der Regierung das Wachstum via Richtplan zu bremsen. Ein Schwerpunkt
• Alle Jahre wieder befreien Schneefräsen die Strasse über den Gotthardpass. Eine Reportage  

Einzelne Beiträge

Wie Baar und Walchwil mit dem Wachstumsdruck umgehen

09:08 min, Peter Portmann

Die Zuger Regierung will das Bevölkerungswachstum über den Richtplan und die Einzonungen steuern. Umsetzen müssen dies die Gemeinden. Kein einfaches Unterfangen wie das Beispiel zweier Zuger Gemeinden zeigt.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Der Gotthardpass wird vom Schnee befreit

04:45 min, Karin Portmann

Wie jedes Jahr ist das Ziel, bis Pfingsten den Gotthardpass zu räumen und für den Verkehr freizugeben. Die Räumungsarbeiten sind auch bei ausländischen Medien wie dem ZDF ein Thema. Die Schneemauern sind in diesem Jahr etwas weniger spektakulär als auch schon, da "nur" zwei Meter Schnee liegen. Bis zu 20 Arbeiter räumen mit grossen Fräsen den Weg für den bevorstehenden Ferientross frei. Eine Reportage.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Zug ist erleichtert über Aufstockung der Ausländerkontingente

01:09 min, Mirjam Breu

Zug ist erleichtert, dass der Bund die Kontingente für Ausländer ausserhalb der EU, welche in der Schweiz arbeiten wollen, wieder aufgestockt hat. Mit den vielen internationalen Firmen wie Roche oder Siemens befürchtete Zug, dass die Kontingente ausgehen würden und keine Bewilligungen mehr erteilt werden könnten. Der Bund hatte die Kontingente auf Anfang Jahr um die Hälfte gekürzt.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Die Stadt Luzern muss bezahlen entscheidet das Obergericht

Die Stadt muss der Pensionskasse des Kantons Luzern eine halbe Million Franken zahlen. Es geht um einen Baurechtszinsvertrag in der Stadt Luzern. Weil der Stadt damals in den 90er Jahren das Geld für ein Betagtenheim fehlte, gab sie das Areal frei. Es entstand eine private Luxusresidenz. Die Pensionskasse verlangte von der Stadt Geld zurück, da ohne das geplante Betagtenheim die Rendite tiefer liege. Die Parteien einigten sich vor Obergericht.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren