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Die Jungen wollen - wie hier bei den Luzerner Wahlen 2019 - auch am 2. April wieder feiern.
Keystone/Urs Flüeler
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Jungparteien streiten sich über Sinn oder Unsinn von Kandidaturen

Bei den Luzerner Regierungswahlen vom 2. April kandidiert auch auch je eine Frau der jungen Mitte, der jungen Grünen und der Juso. Die junge SVP und die Jungfreisinnigen kritisieren dies als Alibikandidaturen. Was aber spricht für oder gegen eine solche Kandidatur? 

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Weiter in der Sendung:

  • Luzern lässt zum Gründungsjubiläum 222 Plakate erstellen
  • In der Luzerner Gemeinde Zell macht der asiatische Laubholzbockkäfer Probleme

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