Stadt Luzern zahlt Entschädigung im Todespfleger-Fall
Der Sohn des letzten Opfers des sogenannten Todespflegers erhält eine Entschädigung von mehreren zehntausend Franken von der Stadt Luzern. Wie die Zeitschrift Beobachter meldet, haben die Stadt und der Angehörige des Opfers sich gütlich geeinigt. Die Stadt betont, die Zahlung sei kein Schuldgeständnis sondern ein Entgegenkommen.Der Sohn hatte geklagt, dass die Behörden den Tod seiner Mutter hätten verhindert können, wenn sie rechtzeitig eingeschritten wären. Der sogenannte Todespfleger ermordete in Altersheimen 22 Menschen.
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