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Bis zu 10'000 Franken Busse für «Luxusraser»
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Bis zu 10'000 Franken Busse für «Luxusraser»

Bussen bis zu 10'000 Franken und bedingte Geldstrafen bis zu 95'000 Franken erhalten die sechs Männer, die vor einem Jahr mit Luxusautos auf der Autobahn A3 zwischen Horgen und Zürich mit über 220 km/h in von der Polizei geblitzt wurden.

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Weitere Themen:

  • Mangelhafte Beschilderung der Westumfahrung - Änderungen brauchen Zeit
  • Zollfrei-Einkäufe von ankommenden Passagieren wären für den Flughafen Zürich lukrativ
  • 200 Millionen Franken für die Windenergie - die Kontroverse vor der Stadtzürcher Abstimmung vom 17. Mai
  • 20 Jahre Mannebüro Zürich - der Geschäftsleiter Werner Huwiler zur Geschichte und den aktuellen Herausforderungen seiner Organisation (http://www.mannebuero.ch/)

Einzelne Beiträge

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Bedingte Geldstrafen für die rasenden Chinesen

Laufzeit 2 Minuten. , Barbara Seiler

Bedingte Geldstrafen bis 95'000 Franken und Bussen bis 10'000 Franken hat das Bezirksgericht im Fall der sogenannten «Luxusraser» verhängt. Vor ziemlich genau einem Jahr fuhren die sechs Männer in Lamborghinis, Ferraris und Aston Martins von Mailand nach Paris - und zwar ziemlich rassig. In Zürich wurden sie von der Polizei gestoppt - nachdem sie mit über 220 km/h über die A3 gerast waren. Nun haben sie vom Bezirksgericht Horgen die Rechnung für die Raserfahrt erhalten.

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Westumfahrung - Beschilderung lässt sich nicht so einfach ändern

Laufzeit 2 Minuten 36 Sekunden. , Klaus Ammann
Weil auf verschiedenen Schildern im Süden der Westumfahrung nur «Basel» steht, fahren Automobilisten mit dem Ziel St. Gallen oder Bern noch häufig unnötig durch die Stadt. Änderungen lassen sich nicht so rasch verwirklichen.
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Abstimmung Stadt Zürich: Pro und Kontra Windenergie

Laufzeit 3 Minuten 38 Sekunden. , Roger Steinemann
Frischer Wind ist gefordert in der Zürcher Energiepolitik: 200 Mio. Franken soll das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich nämlich in die Windenergie investieren. So will es die Vorlage, über die am 17. Mai abgestimmt wird. Das EWZ könnte mit dem Geld selbst solche Anlagen bauen oder sich an bestehenden beteiligen. Für die Stadt Zürich wäre dies der erste Schritt in den schon beschlossenen Atomausstieg.
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20 Jahre «Mannebüro» Zürich

Laufzeit 9 Minuten 25 Sekunden. , Hans-Peter Künzi

Am 9. Mai 1989 wurde das Mannebüro eröffnet. Seither werden dort Männer beraten, die zu Hause gewalttätig geworden sind oder Angst haben, es zu werden. Mit dem neuen Gewaltschutzgesetz von 2007 erhielt das Mannebüro zusätzliche Aufgaben. Der Geschäftsleiter schaut zurück und voraus.

http://www.mannebuero.ch

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