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Florence Schelling beim Weg, der nach ihr benannt wurde
SRF / Fanny Kerstein
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Florence Schelling hat ihre Schlittschuhe an den Nagel gehängt

Florence Schelling stand schon als Vierjährige gegen ihre Brüder im Eishockey-Goal. An der Weltmeisterschaft 2012 gewann sie mit der Schweizer Nati die Bronze-Medaille und an den Olympischen Spielen 2014 in Sotchi gewann sie ebenfalls Bronze. 2018 beendete sie ihre Spielerinnen-Karriere. Später arbeitete sie als Sportchefin beim SC Bern, wurde aber nach einem Jahr wieder entlassen. Heute ist die Oberengstringerin als Mental-Coach tätig.

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