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Museum Rietberg im Dialog mit Benin
Das Königreich Benin war einst reich an kulturhistorischen Schätzen wie Bronzeskulpturen und Elfenbeinschnitzereien. Nach dem brutalen Raub durch die britischen Kolonialmächte 1897 gelangten diese wertvollen Objekte als Handelsware auf den europäischen Kunstmarkt. Bis heute sind sie dort in zahlreichen Museen zu sehen, auch in der Schweiz. Wie man mit solchen Schätzen umgeht und in den komplexen Prozess der Rückgabe tritt, zeigt die neue Ausstellung am Zürcher Museum Rietberg «Im Dialog mit Benin - Kunst, Kolonialismus und Restitution".
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