Vorübergehend keine Nahost-Kundgebungen in der Stadt Zürich

Die Stadt Zürich bewilligt diese Woche keine Gesuche für Demonstrationen und Kundgebungen im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt. Das teilt das Sicherheitsdepartement mit. In der Folge würden Gesuche gestützt auf die aktuelle Sicherheitslage neu geprüft.

Die weiteren Themen:

• 600 Zürcherinnen und Zürcher haben sich bislang gratis auf das Corona-Virus testen lassen.
• Auf der anonymen Missbrauchs-Plattform der katholischen Kirche Zürich sind rund 25 Meldungen eingegangen.
• Der Schaffhauser Stadtrat hat die Eignerstrategie des Stromversorgers SH Power überarbeitet.
• Herbstserie: Zwischennutzung der ehemaligen Post im Zürcher Stadtteil Wipkingen.

Einzelne Beiträge

Altes Postgebäude Wipkingen zwischengenutzt

06:25 min, Mayra Schmidt

Das Postgebäude in Wipkingen ist seit längerem nicht mehr in Betrieb. Noch gibt es einen gelben Briefkasten und das Erdgeschoss wird als Zwischenlager genutzt. Im Obergeschoss haben sich diesen Sommer Besetzerinnen und Besetzer illegal eingenistet. Wie sie die Räumlichkeiten bespielen, als Treffpunkt zugänglich machen wollen und wie das im Quartier ankommt, das ist Thema in der heutigen Ausgabe von "Zürich Dazwischen".

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