200 Tote bei Anschlägen in Nordirak
Selbstmordattentäter haben beim bislang schwersten Anschlag dieses Jahres in Irak mindestens 200 Angehörige einer religiösen Minderheit in den Tod gerissen. Rund 300 Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Die vier Attentäter richteten mit der nahezu gleichzeitigen Explosion von Autobomben ein Blutbad in den Siedlungen der Jesiden an. Wer hinter der Tat steht, ist nicht klar.
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