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29 Tote nach Air-France-Unglück geborgen

Nach dem Absturz des Air-France-Airbus im Atlantik sind bislang 29 Tote geborgen wurden. Von den gefundenen Wrack-Stücken erhoffen sich die Ermittler Informationen über den Unglücksverlauf.

Gleichzeitig gerät Air France unter Druck: Eine Pilotengewerkschaft fordert ihre Mitglieder auf, nicht mehr zu fliegen, bis die Geschwindigkeits-Sensoren ausgetauscht sind, die beim Absturz eine Rolle gespielt haben könnten.

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