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Anleger suchen Zuflucht im Franken
Die Finanzkrise wirbelt neuerdings auch die Währungen durcheinander. Immer mehr Anleger suchen Zuflucht im Schweizer Franken, der als sichere Währung gilt. Das bringt nicht nur Vorteile.
Der Euro ist am Dienstag gegenüber dem Franken schwach geblieben. Am Montag hatte er ein Tief mit historischen Ausmassen erreicht: Der Euro kostete zwischenzeitlich nur 1,43 Franken. Damit wurde der bisherige Tiefstwert vom September 2001 unterschritten.
Experten zeigen sich besorgt um die Schweizer Auslandsgeschäfte. Konsumenten hingegen freuen sich weiter über günstige Reisen und Shopping-Touren in Euro-Ländern.
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