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Autoritäre Erziehung macht Kinder aggressiv
Autoritär erzogene Kinder sind in der Regel aggressiver, unkontrollierter und asozialer. Das hält der Bericht «Kindheit und Jugend in der Schweiz» des Schweizerischen Nationalfonds fest.
Geniessen Kinder und Jugendliche aber eine Erziehung, die auf Gefühle setzt und Mitsprache zulässt, entwickeln sie sich eher zu gefestigten Persönlichkeiten.
Trotzdem tragen die Eltern nicht alleine die moralische Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder. Bildungshintergrund, Einkommens- und Wohnverhältnisse der Familie prägten den Erziehungsstil massgebend mit, stellt der Bericht fest.
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